Mit großer Begeisterung blicken wir, Schülerinnen und Schüler des Walter-Eucken-Gymnasiums und der Kaufmännischen Schulen I aus Freiburg, auf ein Jahr intensiver Begegnungen im europäischen Bildungsprojekt iMemory zurück. Gemeinsam mit Jugendlichen aus Polen, Serbien, Kroatien und der Ukraine durften wir uns mit jüdischer Geschichte, Erinnerungskultur und aktuellem jüdischem Leben auseinandersetzen.
Ob bei der Auftaktkonferenz in Berlin, dem Workshop in Warschau oder beim digitalen Abschlussprojekt – überall ging es darum, Geschichte erfahrbar zu machen und Brücken zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu schlagen.
Gedanken der TeilnehmerInnen:
„Ich habe gelernt, wie wichtig persönliche Geschichten für unsere Erinnerungskultur sind.“
„Der Austausch mit Jugendlichen aus anderen Ländern hat meinen Blick auf Europa verändert.“
„Erinnerung ist nichts Vergangenes – sie beginnt mit uns.“
Kreative digitale Beiträge
Entstanden sind kreative digitale Beiträge, Interviews, Videos und AR-Inhalte, die jüdisches Leben in Europa sichtbar machen.
Ein ganz herzliches Dankeschön geht an Centropa für die Organisation, an die EVZ-Stiftung und alle Förderpartner, die dieses internationale Projekt möglich gemacht haben.
Wir nehmen viele Eindrücke, Begegnungen und neue Freundschaften mit – und das Bewusstsein, dass Erinnerung lebendig bleibt, wenn wir sie gemeinsam gestalten.
Unser Film: Hier klicken...
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